Aktuelles

aus unserer Praxis

Aktuelles

aus unserer Praxis
Mundschutzpflicht

Mundschutz tragen leicht gemacht.

von Dr. Lioba Hoggenmüller
Zahngesundheit für Hunde

Die meisten Hunderassen besitzen 42 Zähne. Die Milchzähne brechen im Alter von ca. 5 Wochen durch und werden bereits 3 Monate im Anschluss durch bleibende Zähne ersetzt. Wenn der Welpe ein halbes Jahr alt ist, ist der Zahnwechsel meist abgeschlossen.

Um die Zähne gesund zu halten sollte man frühzeitig damit beginnen, den Hund an die tägliche Zahnpflege zu gewöhnen. Tägliches Zähneputzen mit einer für Hunde geeigneten Zahnpasta beugt Zahnstein vor.

Falls Ihr Hund das Putzen der Zähne nicht duldet, können Sie ihm alternativ Kauknochen- oder Streifen speziell zur Zahnpflege anbieten. In unserer Praxis informieren wir Sie über weitere Möglichkeiten wie die Anwendung eines antiseptischen Präparates.

Die Häufigste Ursache für Zahnkrankheiten ist die Bildung von Zahnstein, aus welchem eine Entzündung des Zahnfleischs hervorgeht.

Zahnstein erkennen Sie an braunen Verfärbungen der Zahnaußenflächen. Anzeichen für eine Entzündung ist starker Mundgeruch, sowie deutliche Rötung des Zahnfleisches.

Eine unbehandelte Zahnfleischentzündung kann bis zum Ausfallen der gesamten Zähne fortschreiten.

Daher ist es sehr wichtig, die Zähne Ihres Hundes regelmäßig tierärztlich untersuchen zu lassen. Dies kann während eines Vorsorgetermins oder im Zuge der jährlichen Schutzimpfung geschehen.

Unsere modern ausgestattete Praxis verfügt über Geräte zur Zahnpflege-, Behandlung- sowie Extraktion.

Gerne informieren wir Sie über die verschiedenen Möglichkeiten der Pflege- sowie Behandlungsmethoden der Zähne Ihres Hundes.

Vereinbaren Sie telefonisch einen Kontrolltermin unter +49 7743 910 52.

von Dr. Lioba Hoggenmüller
Bleiben Sie gesund!
von Dr. Lioba Hoggenmüller
KUNSTWERK AUS DER KINDERECKE

Praxiskunst!

von Dr. Lioba Hoggenmüller
PRAXIS GEÖFFNET

Liebe Kunden,

Tierärzte sind als systemrelevante Berufsgruppe eingestuft.

Unsere Praxis bleibt somit geöffnet!

Terminvereinbarungen nehmen wir telefonisch unter

+49 7743 91052

entgegen.

von Dr. Lioba Hoggenmüller
BX ! = bliebet gsund !
von Dr. Lioba Hoggenmüller
WICHTIGE INFORMATION

Liebe Kunden,

die Praxis ist weiterhin geöffnet.

Unsere Vorsichtsmaßnahmen:

- Wir reinigen und desinfizieren mehrmals täglich

- Besuchen Sie uns, wenn Sie gesund sind

- Wenn Sie krank sind besprechen Sie mit uns das Vorgehen, damit Ihr Tier auch dann behandelt werden kann

- Wir versuchen die Terminsprechstunde so auszudehnen, dass keine Wartezeiten entstehen und Sie alleine in den Praxisräumen sind

- Bitte benutzen Sie die Handwaschgelegenheit und das Händedesinfektionsmittel

- In der Behandlung wird Ihr Tier von unseren Helferinnen gehalten und nicht mehr von dem Besitzer; wir bitten Sie Abstand zu halten

- Es wird jeweils nur eine Kundin, Kunde bedient.

Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe.

von Dr. Lioba Hoggenmüller
INFORMATIONEN FÜR TIERHALTER ZUM CORONAVIRUS

Als Hunde- oder/und KatzenbesitzerIn fragen Sie sich wahrscheinlich: «Was bedeutet die COVID-19-Krankheit, verursacht durch das Coronavirus SARS-CoV-2 für mein Haustier?»

Derzeit gibt es keine Hinweise darauf, dass Hunde und Katzen an dieser Krankheit erkranken können. Bei diesen Tierarten gibt es viele Coronaviren, die Magen-Darm- und Atemwegssymptome verursachen. Bei Katzen kann sich in seltenen Fällen die Krankheit FIP entwickeln. Diese Viren unterscheiden sich stark von SARS-CoV-2. Daher ist es nicht notwendig, Ihr Haustier zu impfen, um es vor COVID-19 zu schützen.

Umgekehrt stellen diese Viren, die auch Corona-Infektionen von Katzen und Hunden genannt werden, keine bekannte Gefahr für den Menschen dar.

Für weitere Informationen lesen Sie bitte das Informationsblatt des Tierspitals Zürich.

Homepage Tierspital Zürich
Informationsblatt

Quelle: Schweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin

von Dr. Lioba Hoggenmüller
KANINCHEN BESCHÄFTIGEN LEICHT GEMACHT

Zur Gesundheitsvorsorge Ihrer Kaninchen zählen regelmäßige Bewegung und Beschäftigung, sowie gesunde Leckerbissen.
Kaninchen brauchen viel Platz in Form eines großen Geheges, sowie die Möglichkeit sich verstecken und buddeln zu können.

Hier einige Ideen, wie Sie für Abwechslung sorgen können:

- Frische Zweige von Apfel- oder Birnenbäumen (ungespritzt) regen zum Nagen an

- Getrocknete Kräuter versteckt in Röhren aus Ton wecken den Entdeckungseifer

- Buddelkisten mit Erde oder Strohpellets bieten sich zum Graben an

von Dr. Lioba Hoggenmüller
FUTTERVERWEIGERUNG AUF DEN GRUND GEHEN

Wenn Katzen Ihr Futter verweigern, sollte dem schnell auf den Grund gegangen werden. Bereits nach wenigen Tagen ohne Futter kann es ansonsten zu einer Leberlipidose, dem sogenannten Fettlebersyndrom kommen. Durch die fehlenden Nährstoffe aus dem Futter wird im Gewebe der Katze Fett aufgespalten, welches sich in der Leber ansammelt bis diese nicht mehr Arbeiten kann.

Erste Anzeichen für eine kranke Leber sind zum Beispiel Durchfall und Erbrechen, sowie Müdigkeit und vermehrtes Trinken und Wasser lassen.

Bitte nehmen Sie frühzeitig Kontakt mit uns auf, falls Ihre Katze nicht frisst.

von Dr. Lioba Hoggenmüller
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